Thüringer Union zur Forderung von Katrin Göring-Eckardt nach der Legalisierung von Marihuana / Freigabe von Drogen ist gefährlich und absurd

Thüringer Union zur Forderung von Katrin Göring-Eckardt nach der Legalisierung von Marihuana / Freigabe von Drogen ist gefährlich und absurd

(PP-Justiz) Der Generalsekretär der Thüringer Union, Dr. Mario Voigt, sagte zur Forderung der Thüringer Grünen Katrin Göring-Eckardt nach der Legalisierung von Marihuana: “Nach den Linken wollen nun auch die Grünen weiche Drogen freigeben. Solche Ideen sind gefährlich und absurd. Linke und Grüne bilden eine Koalition der Verantwortungslosigkeit. Thüringen darf kein Experimentierplatz für den Drogeneinstieg werden. Der Freistaat wird von einer Crystalschwemme heimgesucht und Rot-Rot-Grün will Drogen freigeben. Dies ist ein Subventionsprogramm für Drogendealer. Die CDU will den Kampf gegen illegale Drogen verstärken. Dazu gehören umfassende Präventionsangebote, besonders an Schulen, ausreichende Therapieangebote für Süchtige und die gnadenlose Verfolgung von Dealern. Die Mindeststrafe für Dealer muss erhöht werden. Die Thüringer können am 14. September entscheiden, ob drogenbefürwortende Parteien Verantwortung für die Zukunft unserer Kinder bekommen.”
 
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Sebastian Lenk
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Dr. Mario Voigt, Generalsekretär der CDU Thüringen